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Das römische Erbe und das Merowingerreich



Rok: 2004
ISBN: 9783486567229
OKCZID: 110292362

Citace (dle ČSN ISO 690):
KAISER, Reinhold. Das römische Erbe und das Merowingerreich. 3., überarbeitete und erw. Aufl. München: R. Oldenbourg Verlag, 2004. xiii, 198 s. Enzyklopädie deutscher Geschichte, Bd. 26.


Anotace

 

Die ausgehende Antike und das früheste Mittelalter gelten als Übergangszeit oder als besonders ""dunkles Zeitalter"". Und doch sind gerade in dieser Epoche die Weichen gestellt worden für ein europäisches Mittelalter, das wesentliche Traditionen der christlichen Spätantike und des untergehenden römischen Reiches aufgenommen hat. Der Rahmen, in dem sich die Symbiose von römischen, christlichen und germanischen Elementen vollzog, war das von Chlodwig als fränkisches Großreich gegründete Merowingerreich mit seinem Kernraum in Gallien. Dieser Achsenzeit gilt die gemeinsame Anstrengung zweier traditionell getrennter historischer Disziplinen, der Althistorie und der Mediävistik. Ihre unterschiedlichen Sichtweisen und Methoden und auch die der Nachbardisziplinen wie Archäologie und Sprachwissenschaft stellt Reinhold Kaiser in ihrer Bedeutung für die Erforschung dieser ""Dark Ages"" vor. Dabei konzentriert er sich besonders auf die Bereiche Politik, ""Ereignis"", Verfassung. In seiner 3., überarbeiteten Neuauflage reagiert Reinhold Kaiser mit dem neu hinzugefügten Kapitel über ""Die Quellen und ihre Erschließung"" auf die Vielzahl der neueren Editionen, insbesondere auch auf die zweisprachigen und übergreifenden Quellensammlungen, welche den Zugang zum Thema wesentlich erleichtern. Wissenschaftsgeschichtlich war und ist die notorisch quellenarme Zeit des frühen Mittelalters ein besonderer Tummelplatz für ausgedehnte und scharfe Kontroversen um die rechte Deutung der wenigen und häufig dazu noch trüben Quellen. Die Geschichte dieser Zeit ist daher im besonderen Maße von der Interpretation eines Gregors von Tours oder eines ""Fredegar"" abhängig. Die literarische Natur der meisten Quellen bringt es schließlich mit sich, dass diese zugleich als Gradmesser der Kontinuität der spätantik-christlichen Bildung, der Sprachentwicklung sowie der sich wandelnde

Zdroj anotace: OKCZ - ANOTACE Z WEBU



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