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Entwicklungsperspektiven einer integrierten Managementlehre | |||||
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Rok: 1999 AnotaceEs ist heute an der Tagesordnung, wachsende Komplexität zu beschwören und verstärkte Integration zu fordern, sei es in Politik, Wirtschaft oder Wissenschaft. Auffallend dabei ist, wie unbestimmt diese beiden anscheinend so zeitgemäßen Begriffe in der Diskussion bleiben. Wie äußert sich eine wachsende Komplexität, was bedeutet Integration im allgemeinen und in der Wissenschaft? Diese Fragen stellten sich führende Vertreter von Management-Praxis und -Wissenschaft anlässlich der im Juni 1998 veranstalteten Forschungsgespräche im Rahmen der 100-Jahr-Feier der Universität St. Gallen (HSG). Die Universität St. Gallen, die sich traditionell durch einen eigenen Ansatz des Integrierten Managements auszeichnet, bot den idealen Rahmen, um Vertreter der Unternehmenspraxis mit Wissenschaftlern unterschiedlicher Disziplinen zu diesem Thema zusammenzuführen. Der Bogen der Diskussion wurde dabei bewusst weit gespannt, haben sich doch sowohl die wissenschaftliche Erkenntnis als auch die unterneh merische Praxis in den letzten Jahren derart weiterentwickelt, dass eine Hinterfragung der Prämissen eines integrierten Ansatzes immer wieder notwendig wird. Es ist somit nicht verwunderlich, wenn sich die Beiträge zwischen den Polen der uneingeschränkten Bejahung solcher Ansätze und der kategorischen Ablehnung bewegen. Mit Beiträgen folgender Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Forschungsgespäche: Roman Boutellier, Peter Gomez, Peter Gross, Matthias Haller, Werner Kirsch, Alex Krauer, Georg von Krogh, Heribert Meffert, Peter Nobel, Margit Osterloh, Beat Schmid, Stephan Schmidheiny, Dorothea Strauss, Peter Ulrich, C. Christian von Weizsäcker, Helmut Willke, Rolf Wunderer. Zdroj anotace: OKCZ - ANOTACE Z WEBU Dostupné zdroje
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